• Unternehmenssteuerung mit ERP

ERP? Manchmal reichen eben nur 3 Buchstaben, damit ein Geschäftsführer in seinem Unternehmen alles im Blick hat

Enterprise-Resource-Planning (ERP) braucht ein Unternehmen, um die vorhandenen unternehmerischen Aufgaben (z.B. Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik, IT-Systeme) rechtzeitig und bedarfsgerecht planen und steuern zu können. Es ist also ein Betriebssystem, ein komplettes Informations-und Managementsystem, das zur Unterstützung sämtlicher Geschäftsabläufe dient.

 

Im Unternehmen sind zwangsläufig Geschäftsbeziehungen bzw. Vernetzungen in Form von Daten vorhanden – Diese finden im ERP-System wie einer Schaltzentrale zusammen

Allein ist ein nicht vernetztes Unternehmen schwach

Ein Unternehmen ist stark & erfolgreich durch eine perfekte Arbeitsteilung. Durch den Austausch von Informationen, Planung, Steuerung und Kontrolle. Das leistet ein ERP-System

„Ein Unternehmen ist schnell in seiner Existenz bedroht, wenn die Informationen fehlen.

Das ERP-System liefert diese und verhilft so zu Überblick und Unternehmenserfolg“

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Nutzen Sie die effektive Methode des Supply-Chain-Management für sich

Sicher ist Ihnen bewusst wie wichtig Partnerschaften und der effektive Austausch von Informationen für Ihren Unternehmenserfolg sind. Denn keine Firma kann es sich heute leisten allein zu wirtschaften. Die Methode des Supply-Chain-Management, also die Planung, Steuerung und Kontrolle aller logistischen Aufgaben in einer Wertschöpfungskette und die zunehmende Komplexität ist Ihnen bestimmt schon lange bekannt. Anschaulich und wahr dazu ist die alte und doch noch aktuelle Geschichte von Volvo und den grünen Autos aus dem Harvard Business Manager.

Logistische Zusammenarbeit im Unternehmen führt zu mehr Umsatz

Große namhafte Unternehmen die seit langem nach dieser Methode arbeiten, um eine Leistungssteigerung in Form von niedrigeren Kosten, kürzeren Durchlaufzeiten, verbesserter Qualität und zufriedeneren Kunden zu erzielen, gibt es einige. Aber diese Firmen brauchen dafür ein intelligentes Software-System für ihre IT-Landschaft, ein ERP-System, um alles abbilden zu können.

Sorgen Sie für neuen Schwung im Unternehmen mit Business Central

Die ERP-Software von Microsoft wurde für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gemacht. Sie gibt Ihnen umfassende Kontrolle über alle Aspekte ihrer Geschäftstätigkeit – vom  Finanzmanagement über Einkauf, Lager und Logistik bis hin zu Fertigungs- und Servicemanagement-Bereichen.

Microsoft – stark in Sachen Software und Business

Dynamics Business Central zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus und lässt sich ausgezeichnet mit vorhandenen Systemen und modernen Technologien verzahnen. Sie erhalten eine leistungsstarke Lösung, die zu Ihren Wachstumsambitionen passt. Direkte Infos zur Software von Microsoft finden Sie hier.

Geschäftszahlen Pi mal Auge? Das kann nicht gut gehen

Ein aktuelles Gesamtbild aller existierenden Geschäftsprozesse abrufen zu können, lohnt sich auch bei kleinen Firmen. Auf Knopfdruck sind Infos parat. Nicht nur bei Liefer- und Terminverzögerungen kann ich schnell reagieren und somit Zeit und Geld sparen. Auch meine Bilanzen sehe ich zeitnah, ohne auf meinen Steuerberater zu warten oder lange mit Excel jonglieren zu müssen.

Sicher und genau mit Ihrer modularen Komplettlösung

Diese Lösung ist ein umfangreiches Betriebssystem, also ein komplettes Informations-und Managementsystem, das zur Unterstützung sämtlicher Geschäftsabläufe dient und die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen abdeckt.

Hier laufen alle Fäden im Unternehmen zusammen

Es werden Funktionsbereiche wie Kundenmanagement (CRM) und Personalwirtschaft (HRM) in einem System integriert. Dadurch kann ERP den Zusammenhang zwischen einem eingegangenen Verkaufsauftrag und den anschließenden Maßnahmen in den Bereichen Einkauf, Personaleinsatz und Transport erkennen und sofort anstoßen.

Gewinn durch Unternehmensübergreifende Prozesse

Oft geschieht dies unternehmensübergreifend, sodass beispielsweise das Unterschreiten des Mindestlagerbestandes bei einem Kunden automatisch einen Bestellvorgang anstoßen kann. Die Bestellung wird elektronisch und ohne großen Aufwand entlang der Supply-Chain vorgelagerten Lieferanten übermittelt. Verschiedene Unternehmensdaten können also erfasst werden, verarbeitet und in einer zentralen Datenbank gespeichert, wodurch diese einfach miteinander verknüpft werden können

3 Vorteile des ERP-Systems Business Central

  • 1. Geschäftsdaten müssen nur 1x eingegeben und gespeichert werden, um sofort allen Mitarbeitern im Unternehmen zur Verfügung zu stehen. Somit fallen Doppelerfassungen weg und die Fehlerquote sinkt. Das spart Zeit und Kosten.
  • 2.Die Geschäftsabläufe sind durch die Aktualität der Daten besser aufeinander abgestimmt – die Durchlaufzeiten zwischen den Abläufen verkürzen sich also. Dies spart abermals Zeit und Kosten.
  • 3.Da im ERP-System alles zusammenläuft, werden Geschäftsprozesse verbunden. Zum Beispiel kann über die Lagerverwaltung unterschiedlicher Abteilungen anhand von Verkaufsaufträgen die Verfügbarkeit von Personal ermittelt werden. Wenn die Daten der gesamten Unternehmensverwaltung aufgenommen sind, sorgt das System für das Gesamtbild aller Geschäftsabläufe im Unternehmen.

Das Geheimnis der guten Einführung und Umsetzung …

… ist eindeutig Ihre gute Vorbereitung!

Ein neues ERP-System kann verschiedene Software-Systeme ersetzen. Deswegen kann die Implementierung des neuen Systems auch, je nach Kundenwunsch ein Projekt von großem Umfang sein. Sie sollten es als Ihre Hausaufgabe ansehen, Ihre Ziele klar und detailliert zu definieren, sowie die Zuständigkeiten im Unternehmen eindeutig zu benennen. Das ist wichtig, um Ihre Belegschaft in das Projekt zu integrieren und das Projekt als Team erfolgreich umzusetzen.

IT-Profis sind Ihnen als Berater eine sinnvolle Stütze

Nach eingehender Recherche der IT-Profis werden alle Informationen zusammengefasst, ausgewertet und zielorientiert um Ihre benannten speziellen Bedürfnissse erweitert. Die Profis sind hier sehr wichtig, damit nicht nur alte Abläufe in neue Software gepackt werden, sondern diese neu gedacht und bewertet werden.

Hochspezialisierte Microsoft-Partner sind Ihre Coaches

Die ERP-Einführung erfolgt immer mit Ihrem persönlichen, kompetenten Coach, der eine bestmögliche Anpassung zu Ihren bestehenden Unternehmensprozessen gewährleisten kann.

Durchblick mit Hilfe der IT-Spezialisten

Wir, als Microsoft-Partner, sind Spezialisten, die Ihnen bei der Umsetzung in jeder Phase der Implementierung zur Seite stehen. Ob Sie sich für eine lokale Installation auf eigenen Servern (On-Premise), Bezug von Diensten aus der Cloud oder den Aufbau einer Hybridlösung (Kombination dieser beiden) entschieden haben. Wir sind Beratungsspezialisten und werden Ihre persönliche Unternehmenslösung gemeinsam mit Ihnen finden. Diese wird dann kein Berg von Einzelprodukten mehr sein, sondern ein für Sie gut organisiertes Komplettsystem, das sicher sehr viel mehr leisten kann, als das alte System.

Welches ERP-System soll’s denn nun sein?

Sie haben sich für ein neues ERP entschieden, weil es viele Ihrer Probleme im Unternehmen lösen kann. Das ist gut, aber jetzt stellen Sie fest, dass es nicht nur ein ERP-System eines Anbieters gibt, sondern viele. Ihr persönliches Auswahlverfahren zum System und zur benötigten Größe sollte klugerweise mit einer Aufstellung Ihrer gesamten gegenwärtigen Geschäftsprozesse und Module, die Teil der Lösung werden sollen, beginnen. Wichtig ist auch, dass alle angedachten Prozesse und Anwendungen im angestrebten System abgebildet werden können. Dabei geht es nicht nur um die Geschäftsabläufe, die momentan wichtig sind, sondern auch um die Zukünftigen.

Nur die Software kaufen, die Sie auch gebrauchen können!

Nur wenn Sie genau wissen, was Sie brauchen, kann ein guter Berater Ihnen die für Sie beste Lösung anbieten. Diese ist dann weder zu groß – denn Unbenutztes ist immer zu teuer, noch zu klein – denn Wachstum ist das Ziel!

„Ich will eine IT-Lösung, die zu mir passt!“

Die Vergangenheit zeigte, dass viele Unternehmen dazu neigten sich zu komplexe Systeme auszuwählen. Oder aber sie setzten einfach auf den Anbieter, von dem sie schon mal gehört hatten, ob er nun zu Ihrem Unternehmen passte oder nicht. Später wurden dann meist nur 20% der Systemfunktionalitäten wirklich genutzt. Die Kosten hätten somit radikal minimiert werden können. Ein Rezept erfolgreicher Firmen ist sicher, der Optimierung bestehender Prozesse zu jeder Zeit große Aufmerksamkeit zu schenken.

Überlegen und Benennen Sie Ihre IT-Ziele

Bei der Suche nach der passenden Lösung ist die Benennung von Engpässen und Zielsetzungen in einer Anforderungsliste für Funktionalitäten und technischen Eigenschaften unentbehrlich. Der potenzielle Kandidat sollte Ihren wirtschaftlichen Bereich kennen, um Ihre speziellen Anforderungen einbinden zu können. Dabei sind gute Referenzen mit erfolgreichen Projekten, sowie ein faires Preis-/ Leistungsverhältnis der Investitions- und Servicekosten leicht im Internet für jeden zu erfahren und eine Hausaufgabe für Sie.

Vertrauen in die IT-Berater ist die Basis für den perfekten Tanz

Wenn die Entscheidung für eine Lösung bei der auserwählten Beratungsfirma und deren Spezialisten gefallen ist, sollte diese Entscheidung nicht halbherzig sein. Bei der Einführung Ihrer neuen Unternehmenssoftware geht es Ihnen doch ganz folgerichtig um Ihre Kosten und die Optimierung Ihrer Geschäftsabläufe in Ihrem Unternehmen.
Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Dienstleister ist beim gesamten Prozess von fundamentaler Bedeutung.

  1. Welche meiner Geschäftsprozesse sollten im ERP-System vorhanden oder erweiterbar sein?
  2. Möchte ich meine vorhandene Hardware weiter nutzen?
  3. Möchte ich die benötigte Hardware sowie Software kaufen oder mieten (Lizenzen oder Cloud)?
  4. Wie viele Mitarbeiter sollten gleichzeitig mit dem System arbeiten können?
  5. Sollte das neue System länderspezifische Besonderheiten oder verschiedene Sprachen, exotische Schriftzeichen (unicodefähig) und Währungen unterstützen?
  6. Sollten Filialen und Tochtergesellschaften angebunden werden?
  7. Möchte ich mit dem neuen System selber Funktionen oder Mitarbeiter hinzufügen können?
  8. Möchte ich selber, z. B im jeweiligen Einzelfall das System pflegen und inwiefern möchte ich mich von den Spezialisten des Anbieters unterstützen lassen?
  9. Welche Schnittstellen sollten im ERP-System vorhanden sein (z.B. Microsoft Office, ELSTER, EDI, eBay, Online-Shop etc.)?
  10. Brauche ich zusätzliche Funktionen wie z. B. Umsatzstatistiken, Budget- und Liquiditätsplanung oder eine Kundenkontaktverwaltung?
  11. Möchte ich den Telefonverkauf über das System abwickeln (automatische Anruferkennung mit sofortiger Kundendatenbereitstellung)?
  12. Soll das System Marketing, Verkauf, Außendienstverwaltung und den Versand unterstützen?
  13. Soll mein ERP-System Bedarfe der Waren- und Materialwirtschaft anhand gängiger Verfahren ermitteln?
  14. Ist bei meinem neuen System die Kontrolle und Abwicklung sämtlicher Warenein und -ausgänge sowie Umlagerungen und die Verwaltung der Lagerplätze möglich?
  15. Soll das neue System meine Lieferanten bewerten und sortieren, z. B. nach Preisniveau, Produktqualität und Lieferqualität?
  16. Soll mein System die Terminüberwachung (Angebots- Bestell- und Liefertermine) automatisch kontrollieren?
  17. Sollen überschrittene Termine ohne nochmalige Einträge in Excel oder Kalender beim Starten des Bildschirms in meinen persönlichen Prioritätenfarben angezeigt und ggf. Mahnungen verschickt werden?
  18. Möchte ich, dass verschiedene Fertigungsarten wie Einzelfertigung, Projektfertigung, Prozessfertigung oder Kundenauftragsfertigung von meinem System unterstützt werden?
  19. Soll die Ermittlung von Liefer- und Freigabeterminen bei Fremdbeschaffung sowie die Ermittlung von Produktionsterminen durch Vorwärts- und Rückwärtsterminierung unterstützt werden?
  20. Sollen Aufträge vom System zusammengefasst oder gesplittet werden, um Kapazitäten auszugleichen?
  21. Soll das System in der Lage sein die Umsatzsteuervoranmeldung und die elektronische Steuererklärung(ELSTER-Schnittstelle) zu unterstützen?
  22. Will ich eine Banking-Schnittstelle im System?
  23. Brauche ich ein System dass die Finanz- und Anlagebuchhaltung sowie die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung unterstützt?
  24. Möchte ich, dass das System die Errechnung und Abrechung des Entgelts sowie die Übermittlung der Lohnsteuer per ELSTER an das Finanzamt und die SV-Meldungen an die Krankenkasse unterstützt?
  25. Möchte ich mit meinem neuen System die Erstellung von Ausschreibungen, die Bewerberverwaltung und die Bewerberbeurteilung machen?
  26. Brauche ich im System vorhandene branchenspezifischen Schnittstellen sowie Erweiterungen dazu?
  27. Führt mich meine Investition in ein neues ERP-System zu mehr Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit?
TIPP

Nützlich, gerade für Start-up`s, könnten auch unabhängige Beratungsangebote, Informationsveranstaltungen, Studien, Leitfäden und Präsentationen guter Praxisbeispiele (z.B. von der Industrie- und Handelskammer, Business-Lotsen oder NEG gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie u.v.m.) sein.
Auch die richtige Vorgehensweise bei der Softwareauswahl UND eine professionelle Unterstützung sind wichtige Kriterien.

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