• Wir wollen...

    NICHT,
    dass Sie Ihr Geld
    rauswerfen!

Sollten Sie im Unternehmen nicht besser Kosten senken und kostbare Zeit effektiv nutzen?

Diese Frage ist hier sicher schon beantwortet und Ihr IT-Projekt kann losgehen. Nötig ist hierfür ein etabliertes und standardisiertes Projektmanagement. Damit können Sie Ihr Projekt auf den Weg bringen, es planen, steuern, kontrollieren und abschliessen. Währenddessen sollten jedoch nie die Unternehmensziele aus den Augen gelassen werden. Dafür sorgt dann ein Prozessmanagement. Der Erfolg Ihres IT-Projektes benötigt essentiell eine professionelle Unterstützung und auch Ihre aktive Mithilfe. Kennen Sie Unternehmen, die mit ihrer IT- Umstellung Geld und Zeit verloren haben? Sicher, denn davon kann jeder lesen. Den Anschluss zu verlieren, ist ein weiteres Risiko.

Wenn Sie nicht scheitern wollen – lernen Sie doch von den Anderen!

TOP 5 Liste -Verlierer & Gewinner IT-Projekte

Man entschied sich für eine unpassende Software

Ein Unternehmen sollte aufgrund einer ausführlichen Prozessanalyse die Anforderungen an das ERP-System lückenlos aufzeigen.

Wenn hier nicht genügend Zeit investiert wurde, kann die falsche Softwareauswahl dazu führen, dass das System die Anforderungen des Tagesgeschäftes nicht mit der erforderlichen Dynamik abbilden kann.

Auch ein zu groß dimensioniertes System führt zu keinerlei Effizienzgewinnung. Genauso wie ein zu klein gewähltes System nicht in der Lage ist alle wichtigen Prozesse zu unterstützen.

Firmeninterne Strukturen verhinderten die richtige Nutzung der Software

Im Unternehmen stand nicht der Erfolg des Ganzen im Vordergrund, sondern Einzelne, die nur für Ihren Bereich Forderungen stellten.

Die Geschäftsführung versäumte es, die Belegschaft über eindeutige Spielregeln, Vorgaben und die zu respektierenden Kompetenzen des Projektteams zu informieren. Das Ziel eines ERP-Systems sind bereichsübergreifende Prozessketten, die durch das Verwässern einzelner Prozesse Schaden nehmen und somit Verzögerungen und ein schlecht konfiguriertes System zurücklassen.

Hier können dann die Möglichkeiten des Systems leider nur noch zu einem geringen Umfang ausgeschöpft werden.

Zeitpunkt zur Einführung der neuen Software wurde schlecht gewählt

Mit der Systemeinführung sind im Idealfall ganz bestimmte Ziele im Auftrag festgeschrieben.

Prozessuale oder organisatorische Veränderungen im Unternehmen müssen also zwingend abgeschlossen und stabil sein bevor das ERP-Vorhaben losgehen kann. Nachbesserungen oder ganze Strukturveränderungen machen aus der Softwareeinführung ein sehr teures Projekt.

IT-Dienstleister wurden falsch eingesetzt

Eine vom Unternehmen geforderte Beratungsleistung wird widersinnig, wenn die Geschäftsleitung den Beratern dann keine Zeit gibt, das Unternehmen beurteilen und beraten zu können.

Letztendlich werden dann aus Zeitmangel nur Standardprozesse eingeführt. Der Sinn sollte jedoch darin liegen das Fachwissen in Bereichen beizusteuern, die im Unternehmen nicht verfügbar sind.

Falsch ist aber auch, wenn unternehmerische Entscheidungen zu externen Beratern verlagert werden. Die Geschäftsführung sollte mit Augenmaß und Vorlaufzeit die Ressourcen der Berater effektiv nutzen.

Objektive Erfordernisse im Unternehmen wurden ignoriert

Neben technischen IT-Kenntnissen ist in großen Firmen auch Projektmanagement-Kompetenz im Unternehmen gefordert. Wegen der engen Verflechtung von Prozessen und IT führt schlechtes Projektmanagement nicht nur zu Zeitverzögerungen und Budgeterhöhungen, sondern auch zu strukturellen Fehlern im System.

Auch halbherzige Schulungen und unzureichende Kenntnisse der Infrastruktur stehen einem Erfolg im Wege. Das System bildet Geschäftsprozesse ab und legt bei mangelhafter Organisation und fehlenden Prozessen im Unternehmen diese offen.

Auch sich widersprechende Kompetenzen im Unternehmen machen eine einheitliche Linie der gesamten Prozesskette sehr schwierig. Entscheidungshoheit und Kompetenzen müssen vor der Einführung geklärt sein.

Entwickeln Sie Ihre eigene Unternehmensstrategie

Auch die beste Technologie kann sich nicht anstelle von Ihnen Ihre persönlichen Zieldefinitionen überlegen!

  • Welche Geschäftsbereiche möchte ich eröffnen?
  • Wo möchte ich wann mit meinem Unternehmen stehen?
  • Welche Märkte möchte ich bedienen?
  • Wo liegen meine persönlichen Wettbewerbsvorteile?

Das ERP-System kann dann bei Ihren Herausforderungen bestens unterstützen.

Vor der Systemeinführung kommt die Analyse Ihres Unternehmens!

Voraussetzung ist neben Ihrer Unternehmensstrategie die Zusammenarbeit mit den IT-Beratern, um größtmögliche Effizienz zu erarbeiten:

  • Kerngeschäftsfelder und Kernprozesse in der Software müssen definiert werden.
  • Altdatenbereinigung wie Karteileichen, inaktive Datensätze, ein überholter Artikelstamm, überholte Produktinformationen, Datenaufbereitung, Bewegungsdaten sowie die eigentliche Datenmigration muss eine angemessene zeitliche Berücksichtigung finden
  • Verrechnungsmodalitäten vor und nach der Softwareumstellung sind zu berücksichtigen

Die Analyseergebnisse von Prozessen und Zielen, die durch methodisches Vorgehen ermittelt wurden, sind der Leitfaden des ganzen Projektes.

Auf dem Fundament Ihrer Unternehmensstrategie sollte die erarbeitete IT-Strategie in der Softwarelösung angewendet werden

Die IT-Strategie funktioniert folglicherweise nicht ohne Unternehmensstrategie

  • Welche Arbeitsabläufe muss ich in meiner Lösung berücksichtigen?
  • Welche Prozesse können wir gemeinsam optimieren, um sie im System abzubilden?
  • Wie können wir die Effizienz im Unternehmen steigern?
  • Wie gestalten wir unsere Lösung langfristig und gleichzeitig flexibel, um auf Änderungen von Umständen reagieren zu können?

Äußere Einflüsse wie Produktänderungen, sich ändernde Produktionsbedingungen, Wettbewerbsverschiebungen und sich verändernde Zielsetzungen sind Änderungen in Ihrer Unternehmensstrategie. Diese müssen in der ERP-Lösung umgehend Beachtung finden.

Zeitplan und Budgetplan zur Einführung Ihrer neuen Softwarelösung sollten Sie exakt ausarbeiten und befolgen

Die Nichteinhaltung kann zu unangenehmen Kettenreaktionen führen

  • Wenn aus Zeitmangel Testphasen nicht oder nur verkürzt stattfinden
  • Wenn aus Zeitmangel Schulungen nicht oder nur verkürzt stattfinden
  • Wenn aus Zeitmangel Anpassungen nicht oder nur verkürzt umgesetzt werden.

Ihr IT-Dienstleister arbeitet in Ihrem Interesse strikt nach Projektmethodik, aber auch beim Unternehmen liegt ein Teil der Verantwortung

Beide Seiten müssen eine verantwortliche Person stellen, um Kosten, Termine und Nutzen zu beobachten. Festgelegte Mitarbeiter im Unternehmen sind für klar definierte Prozesse verantwortlich und transparent einzubinden. Veränderungen jeglicher Art müssen die Verantwortlichen neu analysieren und ggf. im System überarbeiten.

Nicht jeder Ihrer Wünsche sollte von den IT-Beratern umgesetzt werden, denn erfahrungsgemäß stellen sich 20% letztendlich als nicht sinnvoll heraus. Oft wurden große Projekte, in denen der Kunde von Anfang an alles perfekt gelöst haben wollte, weniger von Erfolg gekrönt, als kleinere bei denen nach und nach ergänzt wurde. Grundlage der Projektmethodik sind u.a. Analyse, Angebot, Kommunikationsregeln, Leisungsbeschreibung und Projektablauf.

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